Pernod-Ricard a financé une étude, ma foi fort intéressante, sur le rapport des allemands au plaisir. Le résultat de cette étude (qui se base tout de meme sur 60 personnes, si, si, de gros moyens ont été investis!) est que "les Allemands ont désappris le plaisir" et que "le mot 'sexe' est rarement associé spontanément (chez les Allemands) à la notion de plaisir".
Il a quand meme été "mis en évidence le plaisir qu’il y a à boire". Au moins, un point sur lequel les allemands et les francais s´accordent, nous voila rassurés!
Ergebnis der Umfrage
"In einer einzigartigen Studie bestehend aus einer
tiefenpsychologischen Untersuchung sowie einer repräsentativen Befragung
hat der rheingold salon im Auftrag der weltweit führenden
Spirituosenunternehmen Diageo und Pernod Ricard zunächst 60 Menschen in
zweistündigen Tiefeninterviews bzw. Gruppendiskussionen „auf die Couch
gelegt“, um die Genuss-DNA zu entschlüsseln. Anschließend wurden die
Ergebnisse bundesweit repräsentativ bei mehr als 1.000 Frauen und
Männern überprüft. Die Ergebnisse sind ebenso klar wie erstaunlich: Obwohl
Genussangebote nahezu immer und überall verfügbar sind, haben die
Deutschen es offenbar verlernt zu genießen"
Ist es nicht ein wenig übertrieben, das Ergebnis einer Umfrage zu pauschalisieren und es allegemein zu den Deutschen anzuwenden? Dazu mag ich auch total wie diese Umfrage fein analysiert wird und zu dem deutschen Wirstchaftserfolg verbunden ist, wie bei dem Spiegel Online: "Niedrige Arbeitslosigkeit, ordentliches Wirtschaftswachstum - den Deutschen geht es so gut wie nie. Doch eine Studie zeigt: Sie können ihren Erfolg nicht auskosten. Die Bundesbürger haben das Genießen verlernt", na klar, danke Stammtischpsychologie.
Dann, lass uns trinken gehen!
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