vendredi 25 mai 2012

Eine interessante Umfrage - Lass uns trinken gehen!


Pernod-Ricard a financé une étude, ma foi fort intéressante, sur le rapport des allemands au plaisir. Le résultat de cette étude (qui se base tout de meme sur 60 personnes, si, si, de gros moyens ont été investis!) est que "les Allemands ont désappris le plaisir" et que "le mot 'sexe' est rarement associé spontanément (chez les Allemands) à la notion de plaisir". 

Il a quand meme été "mis en évidence le plaisir qu’il y a à boire". Au moins, un point sur lequel les allemands et les francais s´accordent, nous voila rassurés!

Mais en vrai, y en a pas marre des études inutiles? C´est pas une étude réalisée sur 60 personnes pour généraliser le rapport au plaisir de ses habitants et le lier en définitive à son niveau de développement économique qui va me réconcilier avec la sociologie...


Ergebnis der Umfrage

"In einer einzigartigen Studie bestehend aus einer tiefenpsychologischen Untersuchung sowie einer repräsentativen Befragung hat der rheingold salon im Auftrag der weltweit führenden Spirituosenunternehmen Diageo und Pernod Ricard zunächst 60 Menschen in zweistündigen Tiefeninterviews bzw. Gruppendiskussionen „auf die Couch gelegt“, um die Genuss-DNA zu entschlüsseln. Anschließend wurden die Ergebnisse bundesweit repräsentativ bei mehr als 1.000 Frauen und Männern überprüft. Die Ergebnisse sind ebenso klar wie erstaunlich: Obwohl Genussangebote nahezu immer und überall verfügbar sind, haben die Deutschen es offenbar verlernt zu genießen"


Ist es nicht ein wenig übertrieben, das Ergebnis einer Umfrage zu pauschalisieren und es allegemein zu den Deutschen anzuwenden? Dazu mag ich auch total wie diese Umfrage fein analysiert wird und zu dem deutschen Wirstchaftserfolg verbunden ist, wie bei dem Spiegel Online: "Niedrige Arbeitslosigkeit, ordentliches Wirtschaftswachstum - den Deutschen geht es so gut wie nie. Doch eine Studie zeigt: Sie können ihren Erfolg nicht auskosten. Die Bundesbürger haben das Genießen verlernt", na klar, danke Stammtischpsychologie.

Dann, lass uns trinken gehen!


 

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